Antonio María Esquivel y Suárez de Urbina
* 1806 Sevilla
† 1857 Madrid
Antonio María ESQUIVEL wurde an der Kunstschule zu Sevilla von Francisco GUTIÉRREZ ausgebildet und nach Madrid geschickt. Dort réussierte er schon 1832 als Ehrenmitglied der Academia de S. Fernando und erlangte große Beliebtheit als Portraitist der Madrider Gesellschaft. Dennoch musste er wegen ständiger Geldsorgen Madonnenbilder im Stile MURILLOs malen. Ein schweres Augenleiden führte fast zu seiner Erblindung. Für das Madrider Liceo, das ihn während dieser Zeit finanziell unterstützt hatte, malte er nach Wiedererlangung seiner Sehkraft zum Dank den hier vorgestellten Sturz Luzifers.
Seine beiden Söhne Carlos María (um 1830–1867) und Vicente wurden ebenfalls Maler.
AUTOR | Antonio María Esquivel y Suárez de Urbina | |
TITEL | La caída de Luzbel | |
Aus dem Liceo, Madrid | ||
DATIERUNG | 1840 | |
TECHNIK | Öl auf Leinwand | |
FORMAT | 275 x 205 cm | |
ORT | Madrid | |
SAMMLUNG | Museo del Prado | |
INVENTAR | P07569 | |
TYPUS | Erzengel Michael im Kampf gegen den Satan |
►https://www.museodelprado.es/coleccion/obra-de-arte/la-caida-de-luzbel/
Ausstellung Madrid, Prado 2018/19 ►https://www.museodelprado.es/actualidad/exposicion/antonio-maria-esquivel-1806-1857-pinturas/294050e3-34ba-c5c4-698b-fff0228a39ba (letzter Aufruf 1. 1. 2019)